Beschäftige mich zur Zeit mit dem Selbstbau einer KW-Standmobilantenne bis 40m. Dies ist jedoch nicht das Problem für mich.
Vielmehr geht es um die Frage nach der Qualität der kapazitiven Kopplung von industriell gefertigten Magnetfüssen . Wer kennt dafür Erfahrungsberichte
und Unterlagen? Ausser pauschalen Erklärungen habe ich darüber noch nichts
finden können. Ich denke es hat sich mit dieser Problematik doch schon jemand wissenschaftlich auseinandergesetzt.
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Hallo , vielen Dank für Deine Antwort .
Hatte nun 2 Magnetfüsse zum Testen . Der erste war sehr flach und hatte einen Durchmesser von 16cm.
Bis 20m konnten die jeweiligenMonoband-
Strahler (10,15,17,20m) auf ein SWR von nahezu 1:1 eingestellt werden.
Bei 40m nur bis 1:1,5. Dieser eingestellte Strahler wurde danach auf einen
Magnetfuss mit 11cm Durchmesser gestellt . Ergebnis : Der Zeiger weit im
roten Bereich. Diesen Test habe ich bewusst ohne mechanische Verbindung
zur Karosserie vorgenommen (Verwendung eines Blei-Gel Akkus) .
Als nächstes werde ich den 3fach Fuss testen .
Zum Bau einer 80m Mobilant. konnte ich mich noch nicht entschliessen.
Entweder wird das Ding ein Monster oder ein besserer Dummy-Load.
Somit kann man also zunächst festellen : Je tiefer die Frequenz, desto mehr
kapazitive Magnetfläche wird für eine befriedigende Abstimmung
benötigt .
hi, ich schlage vor, die Koppelkapazität zu erhöhen, durch dazwischenlegen von Kupfer- oder Alufolie, zwischen die Magnetfüsse und dem Autodach. Die Ant.fussmasse muss daran angeschlossen werden.
Gruss klaus-peter