Noch ein deutlich festzustellender Unterschied bem SteppIR 4 el Beam.
(Habe bisher einen 3 el FB33 betrieben)
Man muss viel genauer auf die Gegenstation eindrehen.
Bei einem 3 el beam genügt es pi mal Daumen die Richtung zu wählen.
Hier dreht man um 20 bis 30 Grad nach links oder rechts und die
Gegenstation geht von 59 auf 53 runter. Das gewohnte Verhalten,
beispielsweise bei einem Italiener einfach nach Süden zu drehen hilft
nur bedingt. Ist er in Bari ist das was anderes als wenn er in Palermo sitzt.
Aber zurück zum Thema: Wie man ihn nachstimmt hat mir inzwischen jemand per PN gesagt.
Das ist dann doch relativ einfach. Man kopiert im Controller die Einstellwerte der etwas tieferen
Frequenz einfach auf die Einstellungen der gewählten Frequenz.
Solange der SteppIR 4 el Beam noch nicht seine engültige Höhe hat
(Abspannung fehlt noch) nutze ich ihn erst mal so. Aufgrund der geringen
Höhe scheint er mir noch etwas zu steil zu strahlen. Die Feldstärke-
messung im Raum soll aber erst später erfolgen. (andere Baustelle)
vy 73 de dk9nw Bernhard
Wie kann man SteppIR 4 el Beam nachstimmen ?
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1571017
Hallo Bernhard,dk9nw hat geschrieben:
Besonders beindruckend ist die Ruhe, die diese scharf resonante Antenne besitzt. -130dBm
Ein zum Vergleich vorhandene Vertikal GP hat im Vergleich dazu
einen über 20dB höheren Grundpegel und erscheint mit vielen
peaks sehr sprazzelnd.
20db Unterschied im Grundpegel sind gewaltig und wären sehr ungewöhnlich.
Wie hoch ist denn das Empfängerrauschen wenn gar keine Antenne angeschlossen ist mit 50 Ohm Abschluss?
73
Peter
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dk9nw
Hallo Peter,
Es war gestern etwas gewittrig und eine nahe gelegene Baustelle aktiv. (Elektroschweißgerät?)
Anscheinend regiert die GP darauf empfindlich.
Bin bis So portabel unterwegs. Mo werde ich das noch mal überprüfen.
Soweit ich mich entsinnen kann, liegt das Grundrauschen bei dem von mir verwendeten
TRX (SDR-1000) an einer 50 Ohm Dummy so bei -138 dBm
vy 73 de dk9nw Bernhard
Es war gestern etwas gewittrig und eine nahe gelegene Baustelle aktiv. (Elektroschweißgerät?)
Anscheinend regiert die GP darauf empfindlich.
Bin bis So portabel unterwegs. Mo werde ich das noch mal überprüfen.
Soweit ich mich entsinnen kann, liegt das Grundrauschen bei dem von mir verwendeten
TRX (SDR-1000) an einer 50 Ohm Dummy so bei -138 dBm
vy 73 de dk9nw Bernhard
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1571017
Da kommt meiner nicht ran, der eine MDS von -129db mit voller Vorverstärkung.dk9nw hat geschrieben:Hallo Peter,
Es war gestern etwas gewittrig und eine nahe gelegene Baustelle aktiv. (Elektroschweißgerät?)
Anscheinend regiert die GP darauf empfindlich.
Ja, dann ist das klar
Bin bis So portabel unterwegs. Mo werde ich das noch mal überprüfen.
Soweit ich mich entsinnen kann, liegt das Grundrauschen bei dem von mir verwendeten
TRX (SDR-1000) an einer 50 Ohm Dummy so bei -138 dBm
Aber 8db+ mit angeschlossener Antenne sind OK.
73
Peter
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dk9nw
Noch ein interessanter Effekt bei dieser Antenne, den ich erst jetzt festgestellt habe:
Es ist ein Unterschied in der Resonanzfrequenz messbar, je nach dem, ob man vorher auf einer höheren oder tieferen QRG gearbeitet hat.
Das liegt an der Konstruktion der Antenne. Die Elemente selbst bestehen aus Metallbändern. Ähnlich wie ein Rollenmaßband. Dabei ist es nicht egal,
ob das Band gezogen oder geschoben wird. Wenn es geschoben wird, legt es sich offensichtlich innerhalb der Kunstoffhülle in Meandern aus.
Das führt zu einer etwas höheren Resonanzfrequenz. Lässt man dagegen das Band zum Beispiel auf 13900 kHz auslaufen und zieht es dann auf 14000 kHz zurück,
liegt es lang gestreckt in der Kunstoffhülle. Nun ist die Antenne auch dort in Resonanz. Im anderen Fall wäre dies 14080 kHz.
vy 73 de dk9nw Bernhard
Es ist ein Unterschied in der Resonanzfrequenz messbar, je nach dem, ob man vorher auf einer höheren oder tieferen QRG gearbeitet hat.
Das liegt an der Konstruktion der Antenne. Die Elemente selbst bestehen aus Metallbändern. Ähnlich wie ein Rollenmaßband. Dabei ist es nicht egal,
ob das Band gezogen oder geschoben wird. Wenn es geschoben wird, legt es sich offensichtlich innerhalb der Kunstoffhülle in Meandern aus.
Das führt zu einer etwas höheren Resonanzfrequenz. Lässt man dagegen das Band zum Beispiel auf 13900 kHz auslaufen und zieht es dann auf 14000 kHz zurück,
liegt es lang gestreckt in der Kunstoffhülle. Nun ist die Antenne auch dort in Resonanz. Im anderen Fall wäre dies 14080 kHz.
vy 73 de dk9nw Bernhard