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Sorry, eigentlich gehört das Thema zum VHF/UHF/SHF-Forum, aber dort KANN man nicht über UKW-PA´s schreiben

Mich würde von Betreibern der neuen HLV-750 interessieren, wie dauerleistungsfest die Endstufe wirklich ist. Wer hat die PA zum Beispiel häufig in JT65 betrieben und dann am Besten noch bei einer DXpedition mit 35 Grad im Shack?
Wie verhält sich das neue Schaltnetzeil wirklich an schwachen Netzen?
Z.B. Generator mit nicht mehr richtiger Sinusspannung unter Last, oder bei 180 V?

Ich hatte jahrelang die HLV-600, die konnte einiges ab. Aber wie ist die neue HLV-750 in der rauhen Praxis? Hat jemand schon Erfahrungen machen können?

Zum Geräuschpegel will ich nix wissen...laut darf sie sein

vy 73, Friedhelm, DM8MM

Hallo Friedhelm,

du stellst irgendwie die richtigen Fragen.

hallo friedhelm,

ich denke das beste ist du rufst bei OM bernhard korte an und fragst ihn einfach. er ist sehr freundlich und gibt sehr kompetent auskunft über seine endstufen ...

höchstwahrscheinlich gilt für die HLV-750 das gleiche wie für die HLV-600. in FM und modes mit hohem duty cycle sollte die ausgangsleistung maximal 50% des maximal möglichen betragen.

73 ulf

...schade, daß sich noch kein Besitzer gemeldet hat.

@ Ulf:

Die HLV-600 hatte ich in WSJT, genauer FSK441 zunächst nur mit 400 Wout betrieben. Die Zyklen in dieser Betriebsart sind ja 30 Sek. TX, 30 Sek. RX und so weiter. Mit der Zeit wurde ich immer mutiger, weil die Ablufttemperatur subjektiv ok war und am Gehäuse nur auf der Unterseite vorne Wärme eingetragen wurde. Die Unterseite bekam einen leichten Zusatzluftzug durch einen kleinen 12V-Lüfter. Damit habe ich z.T. "tagelang" bei 600,0 Wout ohne Probleme meteorgescattert. Auch bei Hitze und schwachen Netzen. Nur Staub wird ungefiltert quer durch die PA geblasen, das ist nicht so elegant.

vy 73, Friedhelm, DM8MM