schon klar. aber dg2st beschrieb einen lambdaviertelwellentransformator. der ist hier so oder so fehl am platze.df4kv hat geschrieben:In diesem Fall gilt das nicht, denn hier geht's um die Mantelwellen, und da spielen die Verhältnisse im Kabelinneren natürlich keine Rolle.
Grundsätzlich ist die Bemessung der Speiseleitung auf (2n-1)*Lambda/4 ja schon richtig, wenn man die Mantelströme minimieren will; es gilt dann aber der gleiche (Außenraum-)Verkürzungsfaktor wie beim Strahler selbst (~0,96).
ok. auf sehr viel mehr bändern als 10m würde ich mit 2x5m draht unter dach auch nicht qrv werden ;)df4kv hat geschrieben:S. o. Durch die Maßnahme mit der optimierten Speiseleitungslänge auf einem Band könnte er sich tatsächlich dort die Mantelwellensperre sparen (Das L/4-Kabelstück ist am Speisepunktende hochohmig, daher kann nur ein sehr geringer Mantelstrom fließen).
ich denke der grossteil bringt sich hier ein, damit der betrieb möglichst störungsfrei von statten geht. auch wenn es über die ursprüngliche frage weit hinausschießt, lesenswert ist es für den ein oder anderen einsteiger sicherlich ... richard muss es ja nicht lesen, wenn er keinen bock hat.dl5ym hat geschrieben:... ach Gott. Dabei wollte er nur (?) wissen, wie er den Antennentuner
bedienen muss....letztlich... laaaaangsam wechselseitig durchdrehen, und nach jeder Runde den Schalter eine Stufe weiter.
Endwert merken und beim naechsten Mal (Tag)als Anfang nehmen...
Ist ja nicht, dass hier falsche Aussagen stehen... am Ende etwas weiter weg von der Frage..
73 ulf