Tipps gesucht für HF gerechten Aufbau
Verfasst: Sa 29. Apr 2006, 13:24
Hallo,
wer kann mir Lösungsansätze geben zu folgendem Problem ?
:
Ich habe einen S-Meter-Eicher gebaut um für das S-Meter einigermassen aussagefähige S-Werte für Selbstbau TRX 40m zu erhalten. Nach dem Aufbau wuselt die HF im ganzen Gehäuse rum, auf den Masseverbindungen, Stromversorgung und unbeeindruckt von den Dämpfungsgliedern.
Ich bin dankbar für ein paar Hinweise zum HF-gerechten Aufbau, insbesondere was die Masseanbindung betrifft. Gerne auch Literaturtipps.
Aufbau: 7Mhz Colpitts-Oszi mit nachgeschalteter Trennstufe. Dahinter folgt eine Grunddämpfung, dass ich rechnerisch auf die 50uV komme (nicht mehr als 18dB pro Dämpfungsglied), dann in 6dB-Schritten in Reihe angeordnete T-Glieder. Die Signale für die S-Werte entnehme ich dann mit HF-geeigneten Relais welche dann die folgenden Glieder abtrennen. Mehrere Platinchen in einem Weissblechgehäuse mit einzelnen Kammern. Stromzuführungen der Oszi-Platine und Relais über Durchführungskondensatoren herangeführt. Masseflächen der Platinen am Gehäuse angelötet, Beine der Widerstände gehen teilweise auch direkt ans Gehäuse. Spannungsversorgung geht dann über 7805 ausserhalb des HF-Gehäuses, welches sich wiederum in einem weiteren Gehäuse befindet. Dort gibt es noch einen Drehschalter (2-Ebenen) um die Relais anzusprechen, und für die BNC-Ausgangsbuchse.
Die einzelnen Dämpfungsglieder habe ich Gleichstrommässig durchgemessen und waren i.O. , diese sind in 50 Ohm-Technik aufgebaut. Beim Messen habe ich am Oszilloskop einen 50Ohm-Parallelwiderstand eingesetzt. Zur Verfügung habe ich Oszilloskop und Frequenzzähler.
Danke für jeden Beitrag
de Ralf DL9FCM
wer kann mir Lösungsansätze geben zu folgendem Problem ?

Ich habe einen S-Meter-Eicher gebaut um für das S-Meter einigermassen aussagefähige S-Werte für Selbstbau TRX 40m zu erhalten. Nach dem Aufbau wuselt die HF im ganzen Gehäuse rum, auf den Masseverbindungen, Stromversorgung und unbeeindruckt von den Dämpfungsgliedern.

Aufbau: 7Mhz Colpitts-Oszi mit nachgeschalteter Trennstufe. Dahinter folgt eine Grunddämpfung, dass ich rechnerisch auf die 50uV komme (nicht mehr als 18dB pro Dämpfungsglied), dann in 6dB-Schritten in Reihe angeordnete T-Glieder. Die Signale für die S-Werte entnehme ich dann mit HF-geeigneten Relais welche dann die folgenden Glieder abtrennen. Mehrere Platinchen in einem Weissblechgehäuse mit einzelnen Kammern. Stromzuführungen der Oszi-Platine und Relais über Durchführungskondensatoren herangeführt. Masseflächen der Platinen am Gehäuse angelötet, Beine der Widerstände gehen teilweise auch direkt ans Gehäuse. Spannungsversorgung geht dann über 7805 ausserhalb des HF-Gehäuses, welches sich wiederum in einem weiteren Gehäuse befindet. Dort gibt es noch einen Drehschalter (2-Ebenen) um die Relais anzusprechen, und für die BNC-Ausgangsbuchse.
Die einzelnen Dämpfungsglieder habe ich Gleichstrommässig durchgemessen und waren i.O. , diese sind in 50 Ohm-Technik aufgebaut. Beim Messen habe ich am Oszilloskop einen 50Ohm-Parallelwiderstand eingesetzt. Zur Verfügung habe ich Oszilloskop und Frequenzzähler.
Danke für jeden Beitrag
de Ralf DL9FCM