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Störungen, störende Beeinflussungen
1571017

Beitrag von 1571017 »

df8th hat geschrieben:
Was mich nervt ist nicht die Sache ansich. Im Gegenteil. Die Störungssuche ist mittlerweile ein Hobby im Hobby und bislang wurden wir auch immer fündig. Aber die Umstände, dass dann eben nicht auch mal Ruhe einkehrt sondern es immer mehr wird ohne Aussicht auf Erfolg, also irgendwann freie Frequenzen zu haben ist nicht sonderlich positiv.
DJ9RQ in Bremen hat mittlerweile mehr als 150 Störfälle und alle mit Hilfe des Messdienstes beseitigt.

73
Peter
df8th
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Beitrag von df8th »

Ja, dem OM Radio Quebec höre ich auf 80m oft zu.
Die Zahl könnte ich vielleicht bald übertreffen :lol:
Aber billige Elektronikartikel sind ja fast täglich neue in der Nachbarschaft zu finden. Deshalb ist i.d.R. nicht lange Ruhe auf den Bändern.

Grüße
Tobias
PLC und DARC? Nein Danke!
2213876

Beitrag von 2213876 »

.h
Zuletzt geändert von 2213876 am Mo 1. Jun 2009, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
dl9ndp
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Beitrag von dl9ndp »

Hallo Namensvetter,

nicht nur die Suche nach Störquellen in Wohnsiedlungen ist mühsam,
zur Zeit beschäftigen mich andere Ausfälle und zwar im TV-Empfang:

1. ein neuer Mieter im mittleren Haus der Zeile hat gedacht, das weiße Kabel
an der Decke in seinem Kellerabteil werde nicht mehr gebraucht:

Kein Kabelfernsehen mehr.

2. Bei der Montage der Solarzellen auf dem Dach des mittleren Hauses haben die Arbeiter irgendwo eine Kabelleitung erwischt:

Dasselbe Ergebnis.

Und das merkt man am freitag Abend, wenn die (X)YL fernsehen möchte.
Da ist mehr geboten als bei einem Pile-Up.
Da such ich nicht dazu noch 100 PCM-Modems und 50 Plasma-TV in der Siedlung.
Das reicht auch so. :shock:

Fahrt mal durch Nürnberg mit RX auf 145.750 Mhz:
Keine andere Stadt hat soviele ungeschirmte Leitungen.

73 de Ralf, Nbg
dj4ct
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Störungen aus dem Stromversorgungsnetz

Beitrag von dj4ct »

Hallo Tobias,

Du brachtest mich mit Deinem Bericht noch auf eine Idee.
Es kann auch sein, dass Du dir über das Anschalten des von außen kommenden Nullleiters (blaue Farbe) an den Fundamenterder Störungen von außen in Dein Haus ziehst und damit 'schön' verteilst. Klemme mal versuchsweise den Nullleiter (von außen kommend!) vom Fundamenterder ab. Das ist noch vor dem Zähler und am Fundamenterder sicher nicht verblombt.
Etwas Vorsicht ist geboten, weil evtl. der Nullleiter zum Fundamenterder eine Spannung führen könnte. Dann ist sowieso etwas oberfaul. Oft hängen am Fundamenterder auch noch Heizung und Wasserleitung direkt. Direkt wunderbar für von außen kommende Störströme, die sonst nirgendwo an Erde 'landen' können.
Die Schutzeiter Deines Hauses lässt Du natürlich am Fundamenterder.
Wird ein Fehlerstromschalter benutzt, gibt es sowieso erst in Deinem Hausnetz den Schutzleiter, weil dieser von außen nicht mitgeliefert wird.
Dafür liegt der Nullleiter nach! dem Fehlerstromschalter hoch !
Die Energieversorgungsunternehmen sind aber sehr bestrebt, den Nullleiter von außen so oft wie möglich an 'Erde' zu legen.
Damit könntest Du Dir erheblich Störverzweigungsströme in Dein Haus ziehen, weil woanders die 'Erde' hochohmiger ist.
Der Schutzleiter darf übrigens nur mit einer Schutzleiterdrossel gegen HF versehen werden, weil sonst das Fehlerstromkonzept wegen möglicher Hochohmigkeit nicht mehr funktioniert und damit Gefahr im Verzuge ist.
Den Nullleiter von außen kommend darf man natürlich vor dieser Schutzmaßnahme nach gegebenen Regeln ordentlich abdichten. Aber das Problem mit dem Fundamenterder bleibt leider, da Du natürlich keine Filterung zwischen Nullleiter und Fundamenterder nach der 'Bibel' einfügen darfst eben wegen der 'guten Erde'.
Es gibt auch Energieversorgungsunternehmen, die das Abnehmen des Nullleiters vom Fundamenterder zulassen. Für Dich ist das sowieso nicht wichtig, weil das überhaupt keinen Einfluss auf Dein im Haus verwendetes Schutzkonzept (Fehlerstromschalter) hat. Warum sollte man Dir zumuten, dass Du Dir dadurch Störungen ins Haus holst?
Damit konnte sich schon so mancher OM helfen. Wer dumm fragt, bekommt viele Antworten.

Vy 73 es gl, Lebrecht, DJ4CT
1171917

Re: Störungen aus dem Stromversorgungsnetz

Beitrag von 1171917 »

dj4ct hat geschrieben:... Es kann auch sein, dass Du dir über das Anschalten des von außen kommenden Nullleiters (blaue Farbe) an den Fundamenterder Störungen von außen in Dein Haus ziehst und damit 'schön' verteilst. Klemme mal versuchsweise den Nullleiter (von außen kommend!) vom Fundamenterder ab. Das ist noch vor dem Zähler und am Fundamenterder sicher nicht verblombt. ..... ...
Leberecht, Du verteilst etwas heikle Tips. Ich habe das bei mir gemacht und >> .. tunlichst vorher den Erdwiderstand des Fundamenterders gemessen. ..<< Mit den entfernen wird aus dem TN- ein TT-Netzanschluß und der (dazu zwingend vorgeschrieben) FI-Schalter funktioniert nur bei ausreichend niedriger Erdung, die jetzt nur der Fundamenterder bringen muß. Bei mir übrigens anschließend um gut Faktor 5 weniger "Dreck" im Haus, siehe http://www.mydarc.de/db6zh/tttn0/emrppen.htm . Wurde übrigens vom EVU anstandslos genehmigt und die Meßunterlagen haben den zuständigen Ing. sehr interessiert. Wir haben länger darüber geratscht.
73 Peter
dj4ct
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Fundamenterder

Beitrag von dj4ct »

Lieber Peter,
voll einverstanden. Ich glaube schon auf die Probleme hingewiesen zu haben aber besser ist besser. Natürlich setzte ich bei einem OM noch? voraus, dass er sich mit den Sicherheitsbedingungen auskennt und die nötige Vorsicht walten lässt. Wenn wir unsere Geräte selbst bauen und auch mit KV in Endstufen hantieren, können wir das voraussetzen.
Aber ich schließe mich Deinen Ausführungen an: Es ist Vorsicht geboten wie beim Hantieren mit geöffneten Netzgeräten unter Versorgungsspannung. So etwas kann nur ein Sachkundiger machen und dazu zähle ich derzeit noch den Funkamateur.
Wenn übrigens der gemessene Erdwiderstand sehr niederohmig ist, um so besser für das hauseigene Fi-System und um so wichtiger, die Störströme von außen daran nicht teilhaben zu lassen.
Im der Gesamtstörbeseitigung ist dieses ein Teilaspekt von vielen Maßnahmen, die evtl. gemeinsam etwas bewirken.
Interessant, dass Du meine Erfahrung bestätigst.

Vy 73 es gl, Lberecht, DJ4CT
1571017

Re: Fundamenterder

Beitrag von 1571017 »

dj4ct hat geschrieben:
Wenn übrigens der gemessene Erdwiderstand sehr niederohmig ist, um so besser für das hauseigene Fi-System und um so wichtiger, die Störströme von außen daran nicht teilhaben zu lassen.
Ich sehe das etwas anders.
Wenn die eingeschleppten Störströme so gross sind, dass sie am Erdwiderstand noch Spannungsabfall verursachen der sich als Störspannung auswirkt, sagt das für mich nur aus, dass der Erdwiderstand viel zu hochohmig ist.
Diese unzureichende Erdung würde ich durch etliche verteilte Tiefenerder, gegebenfalls unterstützt durch Flächenerder, versuchen zu beseitigen und hätte damit gleichzeitig eine ordentliche HF-Erde.
Der im Haus von der Erdung getrennte Nullleiter wird auch auf der Strecke vom Transformator ins Haus ohnehin Störspannungen kapazitiv auf die Phasen koppeln.

73
Peter
1171917

FI

Beitrag von 1171917 »

Es ist alles richtig: man kriegt den "Dreck" auch durch Trennung nicht weg (aber vermindert ganz gut mit wenig Aufwand) und wenn es noch zuviel ist, helfen (für HF) nur noch bessere Erder. Es sind offensichtlich Ausgleichströme der EVUs und auch Reste von Bodenwellen - LW/MW, auch Telefon Taktimpulse koppeln ein (habe Spektrumanalyse gemacht).

Mir war nur wichtig, daß nach VDE je nach FI-Schalter ein Mindestwiderstand nicht überschritten werden darf -- sonst wird es lebensgefährlich -- bei solchen Sachen gehört eine absolute Fachkraft her, zumindest zum Check -- da hilft die Afu-Liz. alleine herzlich wenig. Man muß auch Reserve einbeziehen, weil trockener und nasser Boden unterschiedliche Werte ergibt, siehe meine Link. Für HF kann der R garnicht niedrig genug sein, aber das ist ein neues Kapitel...

(FI z.Zt. bei mir 0,3A mein alter hatte 0,5A - ging bei einem Routinetest mechanisch zum Teufel und man empfiehlt hier in EFH jetzt weniger) 73 Peter
df8th
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Beitrag von df8th »

Hallo Zusammen,

erstmal Danke für die vielen Tipps über die ich mir auch schon am nie wirklich richtig Gedanken gemacht habe.

Ich kann ja mal kurz erklären wie das bei uns im Haus aussieht.

Unser Haus wurde in den 60ern gebaut. Wie der Fundamenterder genau aussieht weiss ich nicht. Ich sehe nur, dass ein dicker Alu-Draht an 2 Stellen, links und rechts am Haus nach oben kommen etwa 50cm aus der Erde. Da waren früher der Blitzableiter angeschlossen. Nachdem ein neues Dach (neue Isolation und neue Ziegel) drauf kamen und ein neuer Putz (mit Wärmeisolation) wurde der Blitzableiter aber nicht mehr aufgebaut.
D.h. die 2 Alu-Drähte endeten einfach im Nichts.

Die Hauselektrik wurde vor 15 Jahren oder so teilweise erneuert. Ich weiss, dass wir eine "klassische Nullung" haben.

Und jetzt kommt wohl das wichtigste.
Eine Potentialausgleichsschiene habe ich nie gesehen. Ein Erdungsdraht für den Pe geht wohl einfach an das Wasserrohr, das aus dem Kellerboden kommt.

Ich habe mir im Shack im Keller eine Potentialausgleichsschiene montiert. Diese habe ich über 10qmm, ca 6m lang, von zwei Heizungsrohren abgegriffen. Das war vor 15 Jahren.
Vor 2 Jahren etwa habe ich mir noch einen Erdspieß neben der Garage in den Boden gerammt, ca. 1,50m, und mit einer Wasser-Kupfer-Rohr ins Shack verlegt. Das dürften so 10m Länge sein.
Auf meiner Potentialausgleichsschiene habe ich jetzt also das 10qmm Kupferkabel zur Heizung und das Kupferwasserrohr zum Erdspieß.

Da eins meiner Koaxkabel an dem rechten Fundamenterder vorbei geht (der im Nichts endet) habe ich dort (weil sowieso ein PL-Adapter vorhanden ist) den Außenleiter des Koax auf den Fundamenterder gezogen.

Im Shack laufen sowieso ALLE Koax-Kabel über eine Erdungsschiene. Das ist ein ALU-Winkel, ca 70cm lang, alle 10cm eine PL-Kupplung. Von links kommen alle Koax der Antennen auf dem Dach und aus dem Garten. Und rechts gehen sie dann an die Geräte. Die Erdungsschiene hängt auf meiner Potentialausgleichsschiene. Alle Geräte hängen nochmal auf der Potentialausgleichsschiene.

Im Heizungskeller wurde letztes Jahr eine Potentialausgleichsschiene montiert. Und zwar, einzig und alleine für den Kabel-BW Anschluss, also Telefonie, Internet und TV. Der Installateur meinte, dass er die Vorgaben hat den Verstärker und Verteiler entsprechend zu erden. Wenn keine ordentliche Schiene vorhanden ist muss er eben eine setzen.

Er hat dann vom linken Fundamenterder, vor dem Fenster des Heizungskellers, diese neue Potentialausgleichsschiene gespeist. Auf diese Schiene habe ich dann noch die Gasleitung geerdet und das Wasserrohr.

Also ich weiss jetzt nicht wie ich da was verbessern könnte. Sicher kann man das. Ich könnte z.B. den rechten Fundamenterder noch an ein Wasserrohr anschließen das direkt daneben ist. Dann wäre der Heizungskeller sicher von beiden Seiten her geerdet denke ich.

Es ist sicher möglich, dass sich hier unglückliche Schleifen ergeben. Ich bin kein Elektriker.

Was die Störung betrifft ist es so, dass wir sie ja auf Hf draußen mit einer Rahmenantenne hören, ohne Erdung, sozusagen eine von allem getrennte Station.
Also es muss wohl ein Gerät geben, dass diese Störung verursacht. Wenn das nicht wäre habe ich einen ziemlich geringen Rauschpegel.

Grüße
Tobias
PLC und DARC? Nein Danke!
dg2sbw
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Re: FI

Beitrag von dg2sbw »

db6zh hat geschrieben: (FI z.Zt. bei mir 0,3A mein alter hatte 0,5A - ging bei einem Routinetest mechanisch zum Teufel und man empfiehlt hier in EFH jetzt weniger)
Vollständigkeitshalber: Für Bäder, Duschräume, Außensteckdosen usw ist momentan FI-Schutzschalter 0,03A vorgeschrieben.
73 Werner
1571017

Beitrag von 1571017 »

df8th hat geschrieben:
Unser Haus wurde in den 60ern gebaut. Wie der Fundamenterder genau aussieht weiss ich nicht.

Wird es vermutlich gar nicht geben

Ich sehe nur, dass ein dicker Alu-Draht an 2 Stellen, links und rechts am Haus nach oben kommen etwa 50cm aus der Erde. Da waren früher der Blitzableiter angeschlossen.

Wahrscheinlich liegt da noch etwas Bandeisen im Boden


Vor 2 Jahren etwa habe ich mir noch einen Erdspieß neben der Garage in den Boden gerammt, ca. 1,50m

Spieß ja, Erde nein.
Es sei denn das Grundwasser ist bei Euch in 1,5m Tiefe.


Was die Störung betrifft ist es so, dass wir sie ja auf Hf draußen mit einer Rahmenantenne hören, ohne Erdung, sozusagen eine von allem getrennte Station.
Also es muss wohl ein Gerät geben, dass diese Störung verursacht. Wenn das nicht wäre habe ich einen ziemlich geringen Rauschpegel.
Das sollte mit einigem Aufwand zu finden sein
Ein geringer Rauschpegel kann auch auf schlechten Antennenwirkungsgrad schliessen lassen und ist Band- und Tageszeit abhängig.
Mein Rauschpegel aug 160m ist tagsüber S2 und abends momentan meist S8, in den frühen Morgenstunden S4-5.

73
Peter
1171917

Erdung:

Beitrag von 1171917 »

@Tobias: Hallo Tobias, bei Deiner Beschreibung hat es mich "geschüttelt". Du solltest in irgendeiner Form Bestandsaufnahme machen und durchmessen, wer mit wem verbunden und "geerdet" ist. Wenn früher Blitzschutz da war und zwei diagonal aus dem Boden kommende Anschlüsse, liegt möglicherweise ein Ringerder um das Mauerwerk im "Drainagegraben". Einen Fundamenterder könntest Du schon haben, bei ausschließlicher Nullung im EVU-Gebiet könnte der in der Nähe des Wasserzählers an die Wasserleitung gehen -- Heizungsrohre wurden weniger verwendet. Frage: Hattest Du vorher eine Oberleitung (Dachständer) ?? Dann würde evtl. eine "kräftige" Erd- oder Schutzleiter Verbindung zum Dachboden hochgehen, falls die Kabel noch liegen.

Du mußt m.E. mal alle Deine "Erdschienen" aufskizzieren und das "Netzwerk" durchmessen. Einmal intern jeder gegen jeden (Durchgang/Widerstand) und dann mit zwei zusätzlichen Erdspießen möglichst entfernt vom Haus eine Dreipunktmessung mit jedem "Innenpunk" für die einzelnen Erdungswiderstände machen. Du brauchst eine Übersicht und mußt Dir *EINEN* zentralen Erdungspunkt aussuchen, von dem sternförmig aus *OHNE SCHLEIFENBILDUNG* verbunden wird. Das sollte natürlich der Punkt mit dem geringsten Erdungswiderstand sein, wie bei einem Wasserablauf das tiefste Loch.

M.E, hast Du in Deinem Haus mit der jetzigen Erdung ein/viele Super-Duper Magnetic Loop aufgebaut, eine Einladung an jede Störquelle in Deiner Umgebung, hi. Hol Dir wegen der Messungen einen Blitzschutz Fachmann mit entspr. Meßgerätepark, es ist mühselig, aber sicher nicht verkehrt. Und Messen + Dokumentieren, es kommt einiges zusammen. HF Erdung kannst Du anschließend machen, erst mal "Grund" in das Haus bringen.

73 es 55 Peter
Nachtrag: mache es nicht neu auf - @Tobias: messen, messen, messen...... und die zwei "Alu-Pinne" an der Hauswand habe ich selbstverstänlich mit zu den "Innenpunkten - jeder gegen jeden" gezählt, siehe Kommentar df3kv im übernächsten post. Das mußt Du ebenfalls nachmessen, buddeln wirst Du ja wohl kaum. 73 Peter
Zuletzt geändert von 1171917 am So 25. Jan 2009, 18:12, insgesamt 1-mal geändert.
1571017

Beitrag von 1571017 »

dl8dww hat geschrieben:
Potentialausgleich und Blitzschutz sind zwei verschiedene Schutzmaßnahmen.

Ein reiner Potentialausgleich erfüllt nicht die Anforderungen, die an eine Blitzschutzanlage gestellt werden.
Aber sie müssen untereinander verbunden sein.

73
Peter
dl2abm
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Registriert: Do 16. Nov 2006, 15:49

Beitrag von dl2abm »

dl3gd hat geschrieben: Was tut da der DARC als "größte Interessensvertretung der Funkamateure" ?
Habt ihr "Den DARC" über die einzelnen Störungsmeldungen informiert?

73
Karsten
Antworten