Ich glaube, da liegen wir etwas auseinander. Es gibt Beschwerdewege die für einzelne natürliche Personen offen sind und für juristische Personen verschlossen bleiben. Vielleicht liegen wir aber auch bei der Zielgruppe (d.h. wer die "Gegenseite" zum Verhandeln ist) auseinander. Man verhandelt miteinander und nicht gegeneinander. Von einer Aktion gegen CENELEC und Normungsgremien halte ich überhaupt nichts -- da ist es völlig wurscht, ob einer oder ein Vertreter von 40.000 hin geht. Von "Stuttgart Bahnhof" Aktionen" halte ich genau so viel (er wird ja doch gebaut, wie auch immer, hat da irgend einer gewonnen ??). In der Politik läuft einiges etwas anders und hat mit xxx-Meierei garnichts zu tun. In oberen Firmenetagen läuft es ähnlich.... Aus meiner Sicht hilft hier nur ein gemeinsames und knallhartes Vorgehen. So gehen Firmen auf dem "Markt" miteinander um, diese Sprache kennen sie. Darüber hinaus reagiert die Politik selten auf "Bittebitte".
Gegen wen und wie willst Du den "knallhart vorgehen" ?? Das sind in meinen Augen fromme Sprüche. Konsequent ja, aber "knallhart" ?? Wir brauchen keine Schlachtopfer, sondern Leute der anderen Seite, die mitmachen -- abgeschossen nutzen die niemandem mehr. Ich denke, da sind wir zu verschieden -- vielleicht auch mehr Erfahrungen eines "Ruheständlers".
Bei der "abgestimmten Meinungsbildung" sollen dann wohl die Sprüchemacher nach vorne und die Rentner den Kaffee holen ??
73 Peter