Lbr Wolfgang,
ich würde meinen, das Koaxkabel vom ATu zum Sender ist für die Antenne auch ein Radial und verseucht die Verdrahtung deiner Station. Abhilfe könnte eine Mantelwellensperre in diesem Kabel schaffen, die entweder gleich am ATU sitzt oder spätestens vor dem Eintritt des Kabels ins Haus.
Viel Erfolg
HF im Shack ?!
Mojn Mojn,
Ich kenne das Problem gut.
Setze mal eine 12 Volt Glühbirne auf das Gehäuse,(Blankes Metall)und wenn sie leuchtet,wenn du Sendest,dann hast du HF im Shack.
Vagabundierend Krichströme können sehr lästig werden.
Man kann es auch mit den Fingerkuppen spüren.
Wenn du eine L-ANtenne benutzt,dann brauchst du gute ERDE,nicht nur elektrische Erde auch HF-Erde.
KLeiner Tipp:
Entweder baust du dir eine abstimmbare Erde,oder du legst pro Band einen Lambda Viertel Radial aus.
Für 10-20m hab ich die Radiale im Shack,für die anderen Bänder sind die Radiale ausserhalb,sprich draussen auf der Dachhaut.
Seit dem habe ich keine HF mehr im Shack,und mein Signal ist deutlich lauter geworden.
Bis zu 4 S-Stufen hat es z.B. auf dem 80m-Band gebracht.
Soviel machen Radiale aus.
Natürlich hängt das auch davon ab,wie lang die L-Antenne ist,wie hoch und wie frei sie hängt,und wieviel sich von der ANtenne im Gebäude befindet.
Ich benutze einen Kenwood-Koppler den AT-230,der direkt am Dachfenster steht,so das ich nur 1m von der L-Antenne im Haus habe,der rest das sind 84m gehen dann schnurrgerade in einer höhe von 17m nach Norden.
Am ende des Drahtes hängt er noch 14m hoch,habe also leichtes gefälle zum endpunkt hin.
Im Rothammel wird eine künstliche Erde zum Selbstbau beschrieben,so das man nur noch euin Radial braucht von etwa 2m länge,und der Rest wird dann mit einer Rollspule abgestimmt,so das man auf höchsten Antennenstrom abstimmen kann.
Die Bauteile liegen so bei knapp 60.-Euro,die Rollspule mit ,... glaube das waren 45 MikroHenry ist das teuerste daran.
Von MFJ gibt es ein fertiges Gerät,ist aber sehr teuer,und ob es gut ist,kann ich nicht sagen.
Ich bin mit meinem Aufbau sehr zufrieden.
Für die kürzeren Bänder,also ab 20m und weniger ,sollte man einen Beam aufbauen.
Natürlich kann man auch mit der L-Antenne arbeiten,aber ist dann doch schon auf gute Ausbreitungsbedingungen angewiesen.
Man hört einfach schlechter,zumal die L-Antenne ja nicht drehbar ist.
Ist aber dennoch ein guter Kompromiss,wenn die L-Antenne auch lang genug ist.
Aber auch kurze Drähte gehen gut,wenn sie hoch hängen.
Viel Spaß mit dem Hobby.
best 73 de Peter
Ich kenne das Problem gut.
Setze mal eine 12 Volt Glühbirne auf das Gehäuse,(Blankes Metall)und wenn sie leuchtet,wenn du Sendest,dann hast du HF im Shack.
Vagabundierend Krichströme können sehr lästig werden.
Man kann es auch mit den Fingerkuppen spüren.
Wenn du eine L-ANtenne benutzt,dann brauchst du gute ERDE,nicht nur elektrische Erde auch HF-Erde.
KLeiner Tipp:
Entweder baust du dir eine abstimmbare Erde,oder du legst pro Band einen Lambda Viertel Radial aus.
Für 10-20m hab ich die Radiale im Shack,für die anderen Bänder sind die Radiale ausserhalb,sprich draussen auf der Dachhaut.
Seit dem habe ich keine HF mehr im Shack,und mein Signal ist deutlich lauter geworden.
Bis zu 4 S-Stufen hat es z.B. auf dem 80m-Band gebracht.
Soviel machen Radiale aus.
Natürlich hängt das auch davon ab,wie lang die L-Antenne ist,wie hoch und wie frei sie hängt,und wieviel sich von der ANtenne im Gebäude befindet.
Ich benutze einen Kenwood-Koppler den AT-230,der direkt am Dachfenster steht,so das ich nur 1m von der L-Antenne im Haus habe,der rest das sind 84m gehen dann schnurrgerade in einer höhe von 17m nach Norden.
Am ende des Drahtes hängt er noch 14m hoch,habe also leichtes gefälle zum endpunkt hin.
Im Rothammel wird eine künstliche Erde zum Selbstbau beschrieben,so das man nur noch euin Radial braucht von etwa 2m länge,und der Rest wird dann mit einer Rollspule abgestimmt,so das man auf höchsten Antennenstrom abstimmen kann.
Die Bauteile liegen so bei knapp 60.-Euro,die Rollspule mit ,... glaube das waren 45 MikroHenry ist das teuerste daran.
Von MFJ gibt es ein fertiges Gerät,ist aber sehr teuer,und ob es gut ist,kann ich nicht sagen.
Ich bin mit meinem Aufbau sehr zufrieden.
Für die kürzeren Bänder,also ab 20m und weniger ,sollte man einen Beam aufbauen.
Natürlich kann man auch mit der L-Antenne arbeiten,aber ist dann doch schon auf gute Ausbreitungsbedingungen angewiesen.
Man hört einfach schlechter,zumal die L-Antenne ja nicht drehbar ist.
Ist aber dennoch ein guter Kompromiss,wenn die L-Antenne auch lang genug ist.
Aber auch kurze Drähte gehen gut,wenn sie hoch hängen.
Viel Spaß mit dem Hobby.
best 73 de Peter