Die Desinformationspolitik des DARC zur EN 50561-1

Störungen, störende Beeinflussungen
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dj5il
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Die Desinformationspolitik des DARC zur EN 50561-1

Beitrag von dj5il »

In der CQ DL 1-2013 erschien der Artikel "Störpotenzial von
Powerline-Modems und beteiligte Normen"
von Thomas Molière,
DL7AV. Am 2. Januar 2013 hatte ich eine Email an den DARC-
Verlag, Thomas Molière, Christian Entsfellner und Thilo Kootz
geschickt mit einigen Punkten zur Richtigstellung dieses Artikels,
deren Veröffentlichung ich zusammen mit dem Erscheinen des
angekündigten 2. Teils erwartete. Der Verlag hat aber noch nicht
einmal den Eingang dieser Richtigstellung bestätigt und sie auch
nie im CQ DL an geeigneter Stelle publiziert. Stattdessen wurde
im wirklich allerhintersten Winkel der Ausgabe 3-2013 auf S. 229
rechts unten von der Redaktion knapp darüber informiert, wo
mein "Leserbrief" im Downloadbereich der DARC-website zu
finden sei. Hier ist der komplette Link zu meiner Richtigstellung:

http://www.darc.de/uploads/media/Leserb ... ischer.pdf

Der Artikel enthielt auch einige Aussagen, welche "die neue
EN 50561"
in inem guten Licht erscheinen lassen sollen, die aber
definitiv unwahr sind und deren Urheber nach meiner Überzeugung
Thilo Kootz ist, obwohl er mit keinem Wort als Co-Autor erwähnt
wurde. Also habe ich dem Autor am 9.3.2013 folgende Email
geschickt:

Hallo OM Thomas,

in der CQ DL 1-2013 auf S. 38 in der mittleren Spalte ist zu
lesen:

"Zwei weitere Verbesserungen sind den Funknutzern in
Aussicht gestellt worden: Durch "dynamic power control"
müssen die PLC-Modems ihre Ausgangsleistung bei guter
Verbindung herabregeln und sich bei Nichtaktivität voll-
ständig abschalten."

Frage: Stammt das von Dir oder von Thilo Kootz ?

73
Karl, DJ5IL


Auch in der CQ DL 3-2013 erschien wieder eine Lobpreisung
des Norm-Entwurfs FprEN 50561-1, diesmal unter dem Titel
"Wie der DARC Normen mitgestaltet - Zum Nutzen seiner
Mitglieder"
von Heinz Mohr, DD9KA, "Ansprechpartner im
Referat Normen des DARC". Ebenfalls am 9.3.2013 habe ich
ihn gefragt:

Hallo OM Heinz,

in der CQ DL 3-2013 auf S. 169 im Kasten "Beispiele für
die Erfolge des DARC in der Normung" ist unter "PLC" zu
lesen:

"Durchsetzung einer höheren Notchtiefe in den Amateur-
funkbändern, Leistungsbegrenzung und Abschaltzwang bei
gestopptem Datenaustausch ... so ist allerdings festzustellen,
dass für den Amateurfunkdienst ein größtmöglicher Schutz
erreicht werden konnte. Es wird der Status quo der vergan-
genen 13 Jahre erhalten."

Frage: Stammt das von Dir oder von Thilo Kootz ?

73
Karl, DJ5IL


Die lakonische Antwort von Heinz Mohr kam am 12.3.2013:

Guten Tag OM Karl,

dies ist eine Aussage vom Referat Normen des DARC.

Vy73

Heinz
DD9KA


Ich habe daraufhin folgende Bitte an ihn gerichtet:

Das "Referat Normen des DARC" möchte mir nun bitte seine
Mitglieder nennen und ganz konkret diejenigen Passagen im
Norm-Entwurf FprEN 50561-1, die einen "Abschaltzwang bei
gestopptem Datenaustausch" vorschreiben. Eurer Antwort
sehe ich mit großem Interesse entgegen.

73
Karl, DJ5IL


Am 19.3.2013 kam schließlich die Antwort von Thomas Molière:

Hallo Karl,

wegen einem PC-Crash hat sich meine Antwort verzögert. - In
meinem Artikel habe ich mich durch die Worte „in Aussicht
gestellt“ abgesichert.

Denn die Situation mag verwirrend erscheinen. Es waren sich
aber alle einig. Ohne Userdaten wird mit AMN gemessen. Und
da Userdaten nach Definition “data originated from or destined
to another device”, also alle ausgesendeten Daten sind, bleiben
die PLC-Geräte ruhig.

Without user data transmission, the unsymmetrical disturbances
from the PLC port shall comply with the disturbance limits given
in Table 1……

after completion of step 1, the exchange of user data exercising
the EUT shall be terminated. Without user data transmission, the
disturbance levels shall be measured between 150 kHz – 30 MHz.

Die Grenzwerte nach Table 1, die eigentlich die Maximalaussend-
ungen in den Notch-Bereichen bestimmen, werden auch für die
Maximalaussendungen ohne Userdaten benutzt, auch wenn die
Aussendungen dann in Wirklichkeit gleich Null sind. Denn die
Pegel nach Table 1 kann die Norm als unkritisch oder störungsfrei
annehmen.

Ich gebe aber zu, dass man das anders interpretieren kann,
nämlich so, dass die Aussendungen ohne Userdaten die Table-1-
Werte erreichen dürfen und in den Spitzen sogar überschreiten.
Wenn höhere Standby-Aussendungen nämlich nur alle 1-2 s
stattfinden, können sie die AMN-Messung mit QP-oder AV-
Detektor bestehen. Aber wozu sollten Ruheaussendungen
überhaupt stattfinden, wenn ihre Pegel um 30…40 dB unter
den für sichere Datenübertragung notwendigen Pegeln liegen?
Sie könnten ja nicht mehr sicher detektiert werden.

73, Thomas DL7AV


Darauf habe ich wie folgt geantwortet:

Hallo Thomas,

Deine Antwort verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Tatsache ist:

"Without user data transmission, the unsymmetrical distur-
bances from the PLC port shall comply with the disturbance
limits given in Table 1 between 150 kHz and 30 MHz ..."

Das heißt klipp und klar, dass die PLC-Modems sich bei Nicht-
aktivität eben nicht "vollständig abschalten" müssen. Wenn
Du gängige PLC-Modems untersuchst wirst Du feststellen,
dass die Störpegel ohne Datenaustausch nur ca. 10 bis 15 dB
unter den Maximalpegeln liegen, denn das Polling (Abfrage
anderer Modems) findet nicht nur alle 1-2 s statt, sondern mit
sehr viel höherer Frequenz. Wieso belügt man also die Leser
der CQ DL ?

Ich möchte Dich bitten, mir die Antwort auf meine eigentliche
Frage nicht schuldig zu bleiben. Mit der Bitte um eine ehrliche
Antwort frage ich Dich also noch einmal:

Stammt das von Dir oder von Thilo Kootz ?

73
Karl, DJ5IL


Thomas Molière hat es nicht für nötig gehalten, meine Frage zu
beantworten. Auch von Heinz Mohr habe ich nichts mehr gehört,
obwohl ich ihn nochmals um Beantwortung gebeten habe. Am
8.4.2013 habe ich dem Vorstandsvorsitzenden des DARC Steffen
Schöppe, DL7ATE, per Briefpost Einschreiben / Rückschein folgen-
des mitgeteilt:

Sehr geehrter Herr Schöppe,

am 9. März 2013 hatte ich Heinz Mohr, DD9KA, eine Email mit
folgender Frage geschickt:

in der CQ DL 3-2013 auf S. 169 im Kasten "Beispiele für die
Erfolge des DARC in der Normung" ist unter "PLC" zu lesen:

"Durchsetzung einer höheren Notchtiefe in den Amateurfunk-
bändern, Leistungsbegrenzung und Abschaltzwang bei gestopp-
tem Datenaustausch ... so ist allerdings festzustellen, dass für
den Amateurfunkdienst ein größtmöglicher Schutz erreicht
werden konnte. Es wird der Status quo der vergangenen 13
Jahre erhalten."

Frage: Stammt das von Dir oder von Thilo Kootz ?

Seine Antwort lautete:

dies ist eine Aussage vom Referat Normen des DARC.

Ich habe ihm daraufhin am 12. März 2013 gebeten:

... Das "Referat Normen des DARC" möchte mir nun bitte seine
Mitglieder nennen und ganz konkret diejenigen Passagen im
Norm-Entwurf FprEN 50561-1, die einen "Abschaltzwang bei
gestopptem Datenaustausch" vorschreiben. Eurer Antwort sehe
ich mit großem Interesse entgegen.

Trotz erneuter Anfrage am 19. März 2013 habe ich bis heute
keine Reaktion darauf erhalten. Als ordentliches Mitgleid des
DARC werde ich es keinesfalls hinnehmen, dass mir eine Beant-
wortung dieser sachlichen Anfrage verweigert wird.

Mit freundlichen Grüßen

Karl Fischer


Bis zum heutigen Tag hat der Vorstand des DARC nicht darauf
reagiert. Am 15.9.2013 haben die Unterzeichner der openPetition
"Schutz der Ressource Frequenz vor elektomagnetischen Störungen
durch PLC"
vom Initiator Tobias Holzreiter, DF8TH, per Email
folgende Info bekommen:

Sehr geehrte PetitionsteilnehmerInnen,

die Petition wurde eingereicht. Eine offizielle Antwort oder Stel-
lungnahme habe ich jedoch nie erhalten.

Wie ich aus sicherer Quelle erfahren habe, steht die umstrittene
PLC Norm FqrEN50561-1 nun vor der Listung. Zunächst sah es
danach aus, als ob die Norm in der Fassung FqrEN50561-1 nicht
gelistet wird, da sie nach Ansicht des bis zum 31.12.2012 amtier-
enden EMV Beraters Anton Kohling, nicht den grundlegenden
Anforderungen einer elektromagnetischen Verträglichkeit (für
"Unprotected Frequency Bands) entspricht.

Mit dem Ausscheiden von Anton Kohling bedient sich das Komitee
nun eines willigen EMV Beraters der die Sache für gut befindet
und offensichtlich durchwinkt. Dem neuen EMV Berater Brian
Jones habe ich am 09. September 2013 eine Email gesendet mit
der Bitte um Stellungnahme zur umstrittenen PLC Norm. Bis dato
habe ich keine Antwort von ihm erhalten.

Sollte Brian Jones der umstrittenen PLC Norm zustimmen (und
danach sieht es aus), so darf man von einem Sieg der PLC-Lobby
ausgehen ...

Mit besten Grüßen

Tobias Holzreiter


Als Reaktion hierauf habe ich Tobias Holzreiter, Thilo Kootz und
anderen am 17.9.2013 folgendes geschrieben:

Hallo Freunde,

die Machenschaften der PLC-Lobby sind bekanntlich hochgradig
hintertrieben und skrupellos und die Entscheidungsgremien der
CENELEC sind auch schon längst von ihr durchseucht. Wir sollten
ihr aber in unserem eigenen Interesse keinesfalls einen Sieg
zusprechen, den es bis jetzt nicht gibt !

Fakt ist:

Die vor kurzem erschienene Entscheidungsvorlage der CENELEC
sieht vor, den Normentwurf FprEN 50561-1 vorbehaltlich einer
postiven Entscheidung ihrer Nationalen Komitees (in Deutschland
die DKE) trotz der Einwände des inzwischen von seinem Amt zu-
rückgetretenen consultant Anton Kohling als Europäische Norm
zu ratifizieren und der Europäischen Kommission zur Listung in
ihrem Amtsblatt ("Official Journal", kurz OJ) VORZUSCHLAGEN.
Falls das passieren würde, wäre sie dann eine harmonisierte
Europäische Norm. Ob das aber wirklich passiert entscheidet
einzig und allein die Europäische Kommission und diese Ent-
scheidung steht nach meinem Kenntnisstand noch aus.

Vor diesem Hintergrund ist die von Thilo Kootz gegenüber einigen
OMs gemachte Aussage, dass die EN 50561-1 nun im Amtsblatt
gelistet würde, eine unseriöse Desinformation ...

73
Karl, DJ5IL


Die Reaktion darauf von Thilo Kootz:

Karl,

ich distanziere mich von der Aussage die im 3. Absatz steht.
Die im Absatz 2 genannte Faktenlage entspricht exakt meinem
Kenntnisstand.

Ich bitte um mehr Sachlichkeit, wir wollen alle das gleiche, auch
wenn die Wege dorthin verschieden sein mögen. Reibungsverluste
stärken nur die PLC-Lobby.

73 Thilo


Schließlich habe ich am 21.9.2013 Thilo Kootz mit Weiterleitung an
den gesamten Vorstand des DARC geantwortet:

Thilo,

am 5.9.2013 hattest Du in einer email u.a. geschrieben ...

"... dass die EN 50561-1 nun nach einer Entscheidung der Kommis-
sion im Amtsblatt gelistet wird ..."

... und das ist eine unseriöse Desinformation, da hilft kein Distanz-
ieren sondern nur ein Eingeständnis.

Ich kann in meiner email keine unsachlichen Passagen entdecken.
Sie ist genau so sachlich wie meine Anfrage an den DARC betref-
fend einiger Aussagen in der CQ DL zum Norm-Entwurf FprEN
50561-1. Darin hatte ich mehrfach freundlich gebeten mir mitzu-
teilen, aus welchen Mitgliedern sich das "Referat Normen des DARC"
zusammensetzt und welchen konkreten Wortlaut diejenigen Passa-
gen im Norm-Entwurf FprEN 50561-1 haben, die einen "Abschalt-
zwang bei gestopptem Datenaustausch" vorschreiben, wie mehr-
fach in der CQ DL behauptet wurde. Zuletzt ging meine Anfrage
am 8.4.2013 per Einschreiben / Rückschein an den Vorsitzenden
des DARC Steffen Schöppe.

Bis heute habe ich keine Antwort erhalten. Ich werde dem DARC
noch ein paar Wochen Zeit geben, sich zu besinnen und mir konkret
zu antworten. Sollte das nicht geschehen, werde ich den Vorgang
an geeigneter Stelle ausführlich publizieren - denn dieser Versuch,
die vielleicht unangenehme aber sachliche Anfrage eines ordent-
lichen Mitglieds ohne jegliche Reaktion auszusitzen, ist absolut
inakzeptabel.

Im Übrigen wollen wir keineswegs alle das gleiche, denn Du bist
PRO und ich bin zusammen mit vielen gleichgesinnten CONTRA
FprEN 50561-1 - aus Gründen, die ich detailliert dargelegt habe.
Und alles deutet darauf hin, dass die Position des DARC exakt der
Position von Thilo Kootz entspricht, der DARC das aber - um sich
Ärger zu ersparen - nicht klipp und klar zugeben will. Stattdessen
wird versucht, diesen gefährlichen Norm-Entwurf sogar noch
gutzureden ...

73
Karl, DJ5IL


Bis zum heutigen Tag haben es weder Thilo Kootz noch der Vor-
stand des DARC für nötig gehalten, Stellung zu nehmen, weshalb
ich nun an dieser Stelle den Vorgang wie angekündigt ausführlich
publiziert habe. Übrigens wurde der Norm-Entwurf vom BT der
CENELEC vor kurzem ratifiziert und damit zur Norm erhoben.
Im OJ der Europäischen Union wurde die Norm zum Glück bisher
noch nicht gelistet.

73
Karl Fischer, DJ5IL
dj5il
Normaler Benutzer
Beiträge: 22
Registriert: Mo 22. Mär 2010, 14:30

Beitrag von dj5il »

Hallo Forum,

ich habe den ersten Absatz meines Themenstarters editiert
und einen Link hinzugefügt, weil ich die Sache mit der Richtig-
stellung vergessen hatte ...

73
Karl, DJ5IL
db6zh
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Registriert: Di 9. Jun 2009, 12:30

Beitrag von db6zh »

Hallo Karl, danke für die Infos, und einen kurze Rückfrage zu dem technischen Pegel. Zur "Politik" -- da blicke ich einfach nicht mehr durch, weil zu viele Stellen mitspielen, aber anscheinend keiner was gesagt hat (etwas Ironie jetzt).

Frage: Was wird den jetzt gemessen und als "Störstrahlung" festgestellt ?? Es sind ja eh schon idealisierte Verhältnisse hinterlegt. Wieso hängt man sich auf Leerlaufmessungen ein ?? Von Polling (+Broadcast) mal ganz abgesehen: die Dinger sollen doch für Datenverkehr zertifiziert werden. Meine BEMFV mache ich ja auch nicht für Stand-By Betrieb mit evtl. Störsignal vom RX.

Das "Notching" stinkt mir sowieso. Ich lasse ja auch die BC-Bänder aus und darf trotzdem nicht mehr als erlaubt "stören". Wir sind auch per Gesetz an den "Stand der Technik" gebunden und ich kann das Stromnetz auch nicht als Antennenleitung verwenden. Obwohl NYM Kabel 2x1,5qmm klassich ~110 Ohm hat, nimmt es kein Mensch als Antennen-Feeder - was durchaus funktionieren würde. Wieso dürfen die PLC-Hersteller diese Art Verbindungskabel überhaupt verwenden ?? Bei Messungen auf dem Schutzleiter der Hausinstallation bekommt man den ganzen elektronischen Müll der Nachbarschaft (und den eigenen) zu sehen --- wie Praxis-fremd ist dieser ganze Zirkus überhaupt ? Die praktischen Nettoraten sind erbärmlich und schlechter als WLAN, aber es wird mit Brutto geworben, in meinen Augen Betrug.

Aber bitte: vielleicht einmal erklären, was wird eigentlich gemessen und vor allem wieso "Leerlauf" ??
73 Peter
dj5il
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Registriert: Mo 22. Mär 2010, 14:30

Beitrag von dj5il »

Hallo Peter,

1) Es wird das EUT (also hier das PLC-Modem) an ein AMN ("Artificial
Mains Network" = künstliche Netznachbildung) gehängt und dort der
Gleichtakt-Signalanteil zwischen Phase und Masse sowie zwischen
Neutralleiter und Masse gemessen. Ggf. wird dieses AMN über eine
Kopplungseinheit bestehend aus einer Serienschaltung 2.5 KOhm +
1 nF mit einem zweiten AMN verbunden an dem zwecks Simulation
von Datenverkehr eine Daten-Quelle/Senke angeschlossen ist (z.B.
ein "Traffic Simulator" oder ein Netzwerk)

2) Es wird die vom EUT eingespeiste Gegentakt-Signalspannung
gemessen.

Die Details sind zu umfangreich, als dass ich Sie hier genau erklären
könnte. Du findest sie im endgültigen Entwurf:

http://cq-cq.eu/EN50561_Draft.pdf

73
Karl, DJ5IL
db6zh
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Beitrag von db6zh »

Karl, danke und ein frohes Weihnachtsfest. Ich werde es mir nach Weihnachten zu Gemüte führen.
73 Peter
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