forum.darc.de

Hallo,

dm2md hat geschrieben: Nun überlege ich, ob es nicht möglich ist, einfach zwei Drähte auf dem Brett zu montieren. Einen für 2m und einen für 70cm. Diese sollen dann parallel geschaltet werden.

Steht dem etwas im Wege? Ich denke die Welle dürfte sich wie beim Mehrbanddipol an einem Balun doch eigentlich den richtigen Draht suchen.

grundsätzlich könnte man zwar hoffen, daß die Länge der Anpaßleitung mit 0,75 Lambda auf 70 cm wieder passen könnte, aber zum einen wird die gegenseitige Verstimmung der endgespeisten Dipole bei Paralleleinspeisung zu groß sein, zum anderen ist der Abgriffpunkt für die niederohmige Einspeisung auf einem der beiden Bänder immer falsch..

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Ulrich

Ganz aktuell habe eine funktionierende Version fertig!

Seit etwa 2 Wochen benutze ich sie!

Ich habe meine Version an die CQDL zur Veröffentlichung geschickt:
eine Vorabversion zum Lesen gibt es auf meiner

http://www.amateurfunklexikon.de
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do1ahw hat geschrieben:Ganz aktuell habe eine funktionierende Version fertig!

Seit etwa 2 Wochen benutze ich sie!

Ich habe meine Version an die CQDL zur Veröffentlichung geschickt:
eine Vorabversion zum Lesen gibt es auf meiner

http://www.amateurfunklexikon.de
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Toll ! Da bin ich mal gespannt was man in Zukunft noch so finden wird auf AMATEURFUNKlexikon.de außer Glauben, ein leeres Forum, Rekeln usw...

do1ahw hat geschrieben:http://www.amateurfunklexikon.de

Habe mir Deinen Text durchgelesen, wenn es klappt - prima - dafür sind wir Experimentalfunk. Ich habe zwar etwas gestaunt, aber wie in der Medizin - "wer heilt hat recht".

Kurzer Tip wegen dem Kunststoff: die Verstimmung ist ein alter Hut - wie bei Mobilantennen mit dem Gumminippel an der Spitze: man kürzt vorsichtig ein, bis man minimalst zu kurz ist und steckt dann den Nippel drauf - in aller Regel stimmt es dann 100% (und man muß den Nippel festkleben - sonst ....). Kunststoff, Gummi und auch Holzbretter sind ein anderes Dielektrikum als Luft und verändern die Antennenwerte (geringfügig). Du kannst auch mit Kunststoffrohr abgleichen (Länge), aber dann wasserdicht und fest fixieren. Bei der Mob-Ant. "verlängert" der Nippel (nicht nur mechanisch) - bei einem Überzug muß ich passen (nie ausprobiert), kannst Du ja messen.

SWR, R0 usw. verkneife ich mir zu fragen, wäre aber interessant. 73 es 55 und weiterhin viel Spaß, Peter DB6ZH

@DM2MD: siehe Kommentar zum Dielektrikum - wenn Deine Holzbretter naß werden sollten, stimmt nix mehr ..... ansonsten --- ausprobieren.

db6zh hat geschrieben:
Kurzer Tip wegen dem Kunststoff: die Verstimmung ist ein alter Hut - wie bei Mobilantennen mit dem Gumminippel an der Spitze: man kürzt vorsichtig ein, bis man minimalst zu kurz ist und steckt dann den Nippel drauf - in aller Regel stimmt es dann 100%
@DM2MD: siehe Kommentar zum Dielektrikum - wenn Deine Holzbretter naß werden sollten, stimmt nix mehr ..... ansonsten --- ausprobieren.

SWR ist relativ unwichtig an einer Antenne, das vermeiden von Verlusten aller Art ist viel wichtiger, dazu gehören auch die dielektrischen.

Eine J-Antenne besteht typisch aus einem 1/2 Lambda Strahler und einer kurzgeschlossenen1/4 Lambda Transformationsleitung am unteren Ende.
Auf der Transformationsleitung wird bei 50 Ohm abgegriffen.

Vielleicht sollte Andreas für sein Gebilde einen anderen Namen wählen.

Unbehandeltes Messing wird übrigens spröde und brüchig im Freien und hat eine schlechte Leitfähigkeit.

73, Peter

Vielen Dank für Eure Beiträge!
@DF3KV: Warum meinst Du, daß da ein anderer Name
vielleicht besser wäre?
Meine Konstruktion besteht aus zwei J-Antennen.

Sonst mach einfach mal einen Vorschlag!
Vielen Dank auch dafür.

do1ahw hat geschrieben:
Meine Konstruktion besteht aus zwei J-Antennen.

Deine Beschreibung lautet:

Die Antenne besteht aus 3 Strahlern, die aus 5mm Messingstäben bestehen, die 1550 mm, 520 mm und 170 mm strahlende Länge haben

73
Peter