schwaches Signal trotz Rauschen messen
Verfasst: Sa 9. Jun 2018, 17:45
Hallo,
da ich keinen besseren Platz für die Frage gefunden habe, stelle ich sie hier:
Ich möchte eine Spannung digital messen, die sehr klein ist und von einem starken Rauschen überlagert wird.
Ich stelle mir vor, daß die verstärkten Augenblickswerte der Spannung im AD-Wandler umgewandelt werden und zu Berechnungen zur Verfügung stehen.
Die Werte des gesuchten Signals sollen im Abstand von wenigen Sekunden aufgezeichnet und verglichen werden.
Augenblickswerte scheiden aus, weil das Rauschen zu zufälligen Werten führt.
Werden Effektivwerte ermittelt, müßte das Rauschen weitgehend zu eliminieren sein - oder?
Ich stelle mir vor, wenn jeweils Effektivwertwerte berechnet werden, könnte man die Effektivwerte trotz Rauschens vergleichen.
Ich hänge eine Skizze an. Die wesentlichen Änderungen der roten Kurve liegen im Abstand von einigen Sekunden.
Die Spannungsänderungen der roten Kurve können nach einem Umschalten in verschiedene "Niveaus" auch wesentlich größer sein.
Die wesentlichen Änderungen sind Ergebnis einer Steuerung, deren Erfolg zu kontrollieren ist.
Für jedes "Niveau" sollte wieder ein annähernd gleicher Wert erreicht werden.
Die schwarze Kurve, die ich schnell hingezeichnet habe, soll das Rauschen illustrieren.
Das Rauschen ist nicht periodisch - eventuell weißes Rauschen. Die Amplitude des Rauschsignals ist über und unter dem Nutzsignal wahrscheinlich etwa gleich.
Ich möchte erreichen, daß die ermittelten Werte die umschlossene Kurve möglichst gut vergleichbar wiedergeben
Gibt es für Effektivwert-Berechnungen in der Meßtechnik eine Norm.
Gibt es für Effektivwert-Berechnungen Angaben zu üblichen Dauer der Aufzeichnung, aus der der Effektivwert ermittelt wird?
("eine Periode" trifft hier ja nicht zu).
vielen Dank an alle Wissenden, die mir Antworten
da ich keinen besseren Platz für die Frage gefunden habe, stelle ich sie hier:
Ich möchte eine Spannung digital messen, die sehr klein ist und von einem starken Rauschen überlagert wird.
Ich stelle mir vor, daß die verstärkten Augenblickswerte der Spannung im AD-Wandler umgewandelt werden und zu Berechnungen zur Verfügung stehen.
Die Werte des gesuchten Signals sollen im Abstand von wenigen Sekunden aufgezeichnet und verglichen werden.
Augenblickswerte scheiden aus, weil das Rauschen zu zufälligen Werten führt.
Werden Effektivwerte ermittelt, müßte das Rauschen weitgehend zu eliminieren sein - oder?
Ich stelle mir vor, wenn jeweils Effektivwertwerte berechnet werden, könnte man die Effektivwerte trotz Rauschens vergleichen.
Ich hänge eine Skizze an. Die wesentlichen Änderungen der roten Kurve liegen im Abstand von einigen Sekunden.
Die Spannungsänderungen der roten Kurve können nach einem Umschalten in verschiedene "Niveaus" auch wesentlich größer sein.
Die wesentlichen Änderungen sind Ergebnis einer Steuerung, deren Erfolg zu kontrollieren ist.
Für jedes "Niveau" sollte wieder ein annähernd gleicher Wert erreicht werden.
Die schwarze Kurve, die ich schnell hingezeichnet habe, soll das Rauschen illustrieren.
Das Rauschen ist nicht periodisch - eventuell weißes Rauschen. Die Amplitude des Rauschsignals ist über und unter dem Nutzsignal wahrscheinlich etwa gleich.
Ich möchte erreichen, daß die ermittelten Werte die umschlossene Kurve möglichst gut vergleichbar wiedergeben
Gibt es für Effektivwert-Berechnungen in der Meßtechnik eine Norm.
Gibt es für Effektivwert-Berechnungen Angaben zu üblichen Dauer der Aufzeichnung, aus der der Effektivwert ermittelt wird?
("eine Periode" trifft hier ja nicht zu).
vielen Dank an alle Wissenden, die mir Antworten