Balun vs. Mantelwellensperre
Verfasst: Fr 6. Mai 2016, 16:07
Hallo Leute,
gleich vorweg: Auch wenn ich die große Lizenz habe, bin ich kein (Vollblut)-Techniker. Dafür habe ich meine Prüfung ca. 30 Jahre zu spät gemacht …
Als Antennengeschädigter (qrm S7-9) überlege ich mir, ob ein Einsatz einer Magnetic Loop ggü. einem Dipol sinnvoll ist. Die ML reicht von 40 bis 10 m. In einem Gespräch mit einem Elektronik?-Ingenieur sagte er mir, dass eine Mantelwellensperre mehr Nachteile als Vorteile hat. Mit der würde ich eher den Massepol des Dipols ausschalten. Nähme ich stattdessen einen Balun, den habe ich noch nicht, kann ich mit der Symetrierung des Antennenanschlusses, viel von den Störungen minimieren, weil dann das Massegeflecht vom RG213 auch wieder abschirmt. Meinen Dipol habe ich mit der Zange auf 40 m abgestimmt. Wahr ist, dass mit der Mantelwellensperre der FT 840 unter Vollast ruhiger arbeitet (bereits ab 50 W).
Tja, was also machen?
Mny tnx de
DL1WIL (Wil)
gleich vorweg: Auch wenn ich die große Lizenz habe, bin ich kein (Vollblut)-Techniker. Dafür habe ich meine Prüfung ca. 30 Jahre zu spät gemacht …
Als Antennengeschädigter (qrm S7-9) überlege ich mir, ob ein Einsatz einer Magnetic Loop ggü. einem Dipol sinnvoll ist. Die ML reicht von 40 bis 10 m. In einem Gespräch mit einem Elektronik?-Ingenieur sagte er mir, dass eine Mantelwellensperre mehr Nachteile als Vorteile hat. Mit der würde ich eher den Massepol des Dipols ausschalten. Nähme ich stattdessen einen Balun, den habe ich noch nicht, kann ich mit der Symetrierung des Antennenanschlusses, viel von den Störungen minimieren, weil dann das Massegeflecht vom RG213 auch wieder abschirmt. Meinen Dipol habe ich mit der Zange auf 40 m abgestimmt. Wahr ist, dass mit der Mantelwellensperre der FT 840 unter Vollast ruhiger arbeitet (bereits ab 50 W).
Tja, was also machen?
Mny tnx de
DL1WIL (Wil)